Leistungsbereich (U19, U17)
++U19 MIT BEFREIUNGSSCHLAG DURCH STARKEN ENDSPURT – U17 VERLIERT WEITER AN BODEN++
U19: Wichtiger Auswärtssieg nach Aufholjagd
JSG Kannenbäcker Höhr-Grenzhausen vs U19 2:5 (2:0)
Zum perfekten Zeitpunkt – nach nur einem Sieg in den letzten fünf Punktspielen – setzte die U19 am 12. Spieltag der Rheinlandliga ein wichtiges Zeichen und stoppte den Abwärtstrend. Mit einem starken Schlussspurt gewann die Mannschaft von Cheftrainer Timo Uhlendahl und Co-Trainer Daniel Debus mit 5:2 (0:2) bei der JSG Kannenbäcker Höhr-Grenzhausen und bewies dabei echte Nehmerqualitäten. Anfangs sah es jedoch nicht nach einem Erfolg aus: Zur Halbzeit lag das Team aus dem Ahrtal bereits mit 0:2 zurück. Doch offenbar fand das Trainerteam in der Pause die richtigen Worte, denn nach dem Anschlusstreffer in der 75. Minute drehte der ABC richtig auf und geriet in einen regelrechten Spielrausch. Am Ende siegte die U19 verdient mit 5:2, dank der verlässlichen Torjäger Max Isgaem und Ibrahim Kilicaslan, die beide jeweils doppelt trafen. Der fünfte Treffer ging auf das Konto von Veljko Pörös. Ein Wendepunkt? Vielleicht. Aber auf jeden Fall ein wichtiger Erfolg, mit dem die U19 wieder Anschluss ans Tabellenmittelfeld gefunden hat. Nächste Woche wartet mit dem Tabellendritten JFV Vulkaneifel ein spannendes Heimspiel.
U17: Führung verspielt – nächste Chance am Donnerstag
SG Mülheim-Kärlich II vs U17 2:2 (0:2)
Die U17 steckt momentan in einer schwierigen Phase: Auch im vierten Bezirksliga-Spiel in Folge blieb der erhoffte Sieg aus. Am Samstag musste das Team von Cheftrainer Fabian Lorca eine 2:0-Pausenführung beim Tabellenzehnten aus der Hand geben und büßte erneut wichtige Punkte im Kampf um die Spitzenplätze ein. Innerhalb von nur zwei Minuten (68‘, 70‘) holten die Gastgeber die Führung der U17 auf. Jakob Forster (23‘) und Kapitän Linus Brämm (40‘) hatten die Mannschaft zuvor vermeintlich sicher in Front gebracht. Schon am Donnerstagabend bietet sich die Chance, endlich den ersten Sieg aus den letzten vier Spielen des Jahres 2024 einzufahren – ein absolutes Muss, wenn das Team weiter um den Aufstieg mitspielen will.