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++DANN ERZÄHL MAL…++

…Lukas Adeneuer (U23)

Wir haben mal bei unseren Spielführern der Seniorenmannschaften zum Thema Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nachgefragt.

Die letzten 12 Monate:

Nach einem langen ersten Lockdown, begann die Saison für uns mit einer ungewohnten Vorbereitung. Alles war den Hygienekonzepten angepasst. Wir haben uns aber sehr schnell daran gewöhnt und waren froh, wieder unserem Hobby nachgehen zu können. Seit Beginn des immer noch anhaltenden Lockdowns, ist es natürlich schwierig den Fokus und die Disziplin beizubehalten. Unsere Trainer geben ihr Bestes, um beim gesamten Team die Motivation hochzuhalten. Alles in allem fehlt natürlich der Fußball. Gemessen an den vielen durch die Pandemie bedingten Probleme, bin ich aber der Meinung, dass der Verzicht auf den Amateursport im Großen und  Ganzen bisher das geringste Übel war. Am wichtigsten ist aus meiner Sicht immer die Gesundheit.

Aktuelles Training:

Wir absolvieren momentan individuelle Laufeinheiten und treffen uns wöchentlich auf Zoom für ein 50 minütiges Kraft-/Ausdauertraining.

Was vermisst du derzeit am meisten?

In erster Linie vermisse natürlich das „normale Leben“, wobei man sich schon sehr an die Corona Zeit gewöhnt hat. Den Ball am Fuß zu haben, die Meisterschaftsspiele und mit den Jungs zusammen sein fehlt am meisten.

Saison abbrechen oder fortführen?

Für uns dürfte die Saison gerne wieder aufgenommen werden. Wir haben in der Saisonvorbereitung hart gearbeitet und uns eine gute Ausgangsposition für eine mögliche Restsaison erspielt. Wir würden gerne gucken was noch geht. Insbesondere das Duell gegen Inter Sinzig ist Anreiz genug.

Deine Prognose für die Zukunft?

Wir werden als Team gut aus der Coronapause kommen. Sei es bei einem möglichen Re-Start oder zur neuen Saison. Unser Ziel ist es, dauerhaft oben mitzuspielen. Davon sind wir als Team überzeugt.