shopping-bag 0
Items : 0
Subtotal : 0,00
View Cart Check Out

5:0 – U23 FEIERT KANTERSIEG GEGEN MIESENHEIM!

Weder Regen, Kälte, Dunkelheit noch der FC Miesenheim vermochten beim Flutlichtspiel am Freitagabend in Kripp die überzeugend aufspielende und engagierte U23 zu stoppen. „Das war ein richtig guter Auftritt“ resümierte Chefcoach Mario Brötz das Spiel seines Teams.

„Wir wollten Miesenheim von Beginn an unter Druck setzen, uns sehr früh die Bälle erobern und viele Abschlüsse kreieren“, so Brötz, dessen Vorgaben „Eins zu Eins“ umgesetzt worden sind, vor der Partie.

Auf der Außenverteidigerposition -Sam Schüring, Michel Wagneder und Luis Pörzgen standen nicht zur Verfügung- rückte Finn Götte aus dem Kader der ersten Mannschaft als linker Verteidiger ins Team. Das Spiel gegen die Mannschaft des ehemaligen Andernacher Erfolgstrainers Franz Josef Kowalski war vom Anstoß weg eine klare und deutliche Angelegenheit. Die Gäste tauchten nur selten vor dem Tor von ABC-Keeper Felix Hürter auf. Insgesamt verzeichnete die U23 mehr Ballbesitz und gewonnene Zweikämpfe.

Hubertus Wolf eröffnete in der sechsten Spielminute mit einem Kopfballtor nach einem Eckball den Torreigen, Max Blohm war mit einem Flachschuss aus 14 Metern zum 2:0 (14‘) zu Stelle und Tim Linden, der nach seiner Gesichtsfraktur immer besser an die starke Form der Vorbereitung herankommt, erhöhte nach einem Solo auf 3:0 (39‘). Ein sicher von Leo Welter verwandelter Strafstoß in der 44. Minute sorgte für den 4:0-Halbzeitstand.

In der von Regen und ungemütlichen Spätherbst-Wetter begleiteten zweiten Halbzeit legte Lukas Gronwald nach einem Zuspiel von Maik Schäfer zum auch in dieser Höhe verdienten 5:0 (4:0)-Endstand nach.

Damit brachte sich das Team um Spielführer Lukas Adeneuer nach drei Pflichtspielniederlagen durch den Auswärtssieg in Saffig in der Vorwoche sowie den Erfolg über Miesenheim wieder selber in die Spur und liegt mit zwölf Punkten nach sieben Spielen im Mittelfeld der Kreisliga A. Am nächsten Spieltag wartet die Auswärtsaufgabe beim SC Kempenich auf die Brötz-Elf.